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Offener Brief an Frau Ministerin Gieffey wegen Corona und Impfung, Risiken dieses Impfstoffes! Ich bin für eine freie Impfentscheidung, gegen Impfpflicht und Impfzwang.

Liebe IBAMler, normalerweise bin ich nicht grundsätzlich gegen Impfen, und zwar deshalb, weil die geimpften anderen Personen die ungeimpften quasi zwingen, sich impfen zu lassen. Es ist ja so, dass eine Masernimpfung bei einem großen Bevölkerungsteil verhindert, dass Kinder Masern noch natürlich bekommen können, und wenn man es dann als Erwachsener bekommt, dann wird es oft kritisch mit den Folgen der Infektion. Als Kind, kein Problem, als Erwachsener gefährlich!

Doch nun zum Thema, warum es denn mit einer Corona-Impfung anders aussieht: Dazu liest man besser den offenen Brief an Ministerin Giffey:

Offener Brief, Stellungnahme zu Ihrer Ankündigung in der Presse, Datum: 30.04.20

Sehr geehrte Frau Ministerin Giffey,

heute kam die Meldung in der Presse, dass Sie gesagt haben sollen, ein normaler Schul- und Kitabetrieb werde erst wieder nach Impfungen bestehen.

Ich halte Ihre Meinung, sollte die so gemeint gewesen sein, für ziemlich verantwortungslos. Ich als Mediziner lese nun eben auch sehr viel in Fachzeitungen

zum Thema Impfen.

Daraus ergeben sich zahlreiche Bedenken, die ich auch gegenüber Herrn Prof. Drosten geäußert habe, denn RNA basierte Impfstoffe sind absolutes Neuland.

Selbst Wikipedia schreibt ja, dass diese Impfstoffe eine mitunter extreme Immunreaktion der angeborenen Immunität auslösen. Ich kann mir nicht vorstellen,

dass Sie ihr eigenes Kind oder auch die anderer Eltern hier gefährden wollen, deshalb sollten Sie solche Äußerungen in Zukunft überdenken!

Zudem ist längst ein Wirkstoff bekannt, der von Prof. Drosten gegen sars cov 2 Erreger erfolgreich getestet wurde. Hier wäre es unverantwortlich, wenn dieser nicht eingesetzt würde,

um Menschenleben zu retten. Im Schreiben an Prof. Drosten beklage ich, dass er da nicht tätig wird, denn es ist unterlassene Hilfeleistung, einen wirksamen Stoff nicht einzusetzen,

wenn man von Unbedenktlichkeit ausgehen kann.

Mein Schreiben an Prof. Drosten anbei.

Es grüßt ein besorgter Arzt, J. Aschoff

Offener Brief an Prof. Drosten:

  1. Aschoff, Allgemeinmedizin, Wuppertal, den 25.04.2020
  1. Offener Brief an Prof. Dr. Drosten

Hallo Herr Prof. Dr. Christian Drosten,

Es ist nun das 2. Mal, dass ich Ihnen einen offenen Brief schreibe, und das hat gravierende Gründe.

In Ihren öffentlichen statements sagen Sie immer noch, dass es keine Medikamente gegen den Sars cov2 Erreger gibt.

Diese Behauptung können Sie schon deshalb nicht aufstellen, weil Sie selbst an einer Naturstoff Studie mitgearbeitet haben, bei dem Spermidine sich als an 2 Angriffspunkten wirksam erwies gegen Sars cov2, Quelle: https://www.biorxiv.org/content/10.1101/2020.04.15.997254v1

Ihnen müssen die Ergebnisse ja schon vor dem 15.04.20 vorgelegen haben (Publikationsdatum), und nun fragt man sich natürlich, warum Sie immer noch behaupten, es gäbe keine Medikamente gegen den Erreger!

Aber was ich noch viel schlimmer finde! Warum wird ein harmloser, frei käuflicher Extrakt, der zudem im menschlichen Körper auch noch natürlich vorkommt, nicht sofort in den Kliniken eingesetzt? Er schadet ja nicht, es wird hergestellt aus Weizenkeimen, und hat etwa 70% Reduktion der Viruslast in Vitro (Labor). Wenn man also um eine Wirkung weiß, dann macht man sich schuldig an einer nicht Bekanntgabe der Erkenntnisse, was quasi zu „moderner Euthanasie“ führt. Wie viele hätten hier auf den Intensivstationen, oder besser natürlich noch viel früher, profitieren können?

Ehrlich gesagt, Herr Prof. Drosten, das ist schon völlig unverständlich, wenn Sie alle Menschen auf eine Impfung vertrösten wollen, die ja – so Experten – wohl erst in frühestens einem Jahr zur Verfügung stehen wird.

Was Sie dabei allerdings auch verschweigen, dass es solche RNA Impfstoffe bisher noch nicht gab, experimentiert in Studien wird bisher nur mit einem Tollwut Impfstoff auf dieser Basis.

Was auch verschwiegen wird, dass andere Impfstoffe dieser Art, insbesondere für Krebsvaccine, lebende Zellen enthalten sollen, hier insbesondere Dendritische Zellen, was ich für höchst bedenklich halte, da ja auch vermehrungsfähige DNA enthalten sein wird.

Quelle: https://www.nature.com/articles/d41573-020-00073-5

Da wird aus meiner Sicht auch das strenge Transfusionsgesetz missachtet, das ja selbst für Eigenblut Injektionen in der Auslegung diskutiert wurde. Hier geht es aber um fremde DNA, weshalb auch das Transplantationsgesetz tangiert wird!

Quelle: Wikipedia: RNA Impfstoffe: https://de.wikipedia.org/wiki/RNA-Impfstoff

Allerdings kann die RNA über die Aktivierung der angeborenen Immunantwort eine übermäßige Immunreaktion auslösen.[5][20]

Das ist der Datenstand der Wiki Seite vom 25.04.20

Meine Fragen, die ich Ihnen bereits in meinem ersten offenen Brief gestellt habe, werden weder uns Ärzten, noch der Bevölkerung erklärt: Diese waren:

Wo bleiben die Ergebnisse der Antikörper Test zur Beurteilung der Durchseuchung der Bevölkerung, aus USA gibt es diese ja schon, obwohl die USA deutlich später betroffen war. Dort wird von einer 50-85% höheren Infektionsrate symptomloser Betroffener ausgegangen, Quelle:

https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2020.04.14.20062463v1

Wo bleiben die Zahlen für die Testungen, die täglich gemacht werden, und zwingend in Relation zu den Positivbefunden gesetzt werden müssen? Die Städte haben dazu Daten, denn meist werden die Tests an drive in Schaltern durchgeführt!

Wo bleiben die ersten Zwischenergebnisse der laufenden Studien zu den Vertretern der aussichtsreichen Medikamente? Andere Länder haben schon längst Zwischenergebnisse publiziert, Studien kann man ja auch abbrechen, sollte ein Kandidat besonders wirksam sein.

Alle diese Versäumnisse und Fehler lassen aus meiner Sicht nur eine Konsequenz zu, Sie sind der Sache und Dringlichkeit nicht gewachsen, vielversprechende Tests mit Spermidine werden nicht sofort in die Klinik weitergegeben!

Viele Kollegen kritisieren Ihre Art der Kommunikation, Sie wurden aber trotzdem mit dem Kommunikationspreis ausgezeichnet. Viele Kollegen haben Ihnen geschrieben, das sind ebenfalls renommierte Kollegen/innen dabei, auch Kollegen Ihres Fachgebietes und Infektiologen, Seuchenmediziner, Katastrophenmediziner, Amtsärzte etc. Wenn Sie in einem Podcast aufrufen, nur das RKI und die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung zur Information zu nutzen, sind Sie antidemokratisch. Außerdem erweckt es den Anschein, als hätten Sie vor den Diskussionen mit den Kollegen Angst, wenn Sie sich dieser nicht stellen.

Ihr besorgter Kollege, J. Aschoff

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